Forschungsarbeit |
Die Geschichte der Grafen von
Nidda und der Grafen von Ziegenhain ist innerhalb der hessischen Geschichte
ein schwer zu erforschendes Thema. Es gibt noch sehr viele Fragen, die möglicherweise
unbeantwortet bleiben werden. In dem Buch kann daher die Geschichte der Grafen
von Nidda und von Ziegenhain nicht vollständig dargestellt werden. Es
soll aber ein Standardwerk sein, in dem der größte Teil der bisher
bekannten Quellen ausgewertet und in einen Zusammenhang gebracht worden ist.
Meine Forschungsarbeit ist damit natürlich nicht beendet, sie ist aber
an einem Punkt angekommen, wo die wesentlichen Ergebnisse und Erkenntnisse veröffentlicht
werden sollen.
Wenn Sie meine Arbeit und damit diese ehrenamtliche Initiative unterstützen
wollen, dann übermitteln sie uns bitte Ihre Verbesserungsvorschläge
oder neuen Erkenntnisse zum Thema, um die Geschichte der Grafen von Nidda und
der von Ziegenhain vervollständigen zu können.
Bei der Erarbeitung der geschichtlichen Daten und Fakten halfen mir viele öffentliche Einrichtungen, Institutionen und Personen. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bedanken, bei
Vereinen und Vereinsmitgliedern
Herrn Bernd Raubert und Herrn Georg Lipp, Stadtgeschichtlichen Arbeitkreis in
Treysa (der uns auch finanziell unterstützte),
Herrn Georg Mann, Heimatvereinigung Staufenberg
Herrn Gerold Kunert,
Burgverein
Reichenbach,
Herrn Bernhard von Strenge, Museumsverein Neukirchen,
Verkehrs - und Verschönerungsverein Rauschenberg
Herrn Dietmar Dunkel und Frau Roth, Archiv der Schwalm des Schwälmer Heimatbundes
und vor allen dem Niddaer Heimatmuseumsverein und seinen Mitgliedern
Archiven und deren Mitarbeitern(innen)
den Herren Dr. Vahl und Dr. Schwersmann, Staatsarchiv in Marburg,
Herrn Dr. Reifenberg, Universitätsbibliothek Marburg,
Herrn Dr. Benl, Stadtarchiv Erfurt,
Herrn Dr Heiler, Stadtarchiv Fulda,
dem fürstlich von Castell'schen Archiv,
Herrn Strohmeyer, Stadtarchiv Nidda,
Frau Barbara Wagner, Stadtarchiv Staufenberg,
der Universitätsbibliothek in Gießen,
Herrn Dr. Schiffer, Hohenloh'sches Zentralarchiv in Neuenstein,
Herrn Dr. Franke, Deutsches Adelsarchiv in Marburg,
dem Erzbischöflichen Konsistorialarchiv in Salzburg
und dem Bischöflichen Dommuseum Trier.
Privatpersonen
Herrn Jörg Klopsch aus Nidda,
Herrn Arnold Spruck aus Nidda,
Herrn Dr. Wolfgang Stingl aus Nidda,
Familie Marquardt aus Nidda,
Herrn Prof. Dr. Gerhard Taddey aus Neuenstein,
Herrn Dr. Paul Görlich aus Lich,
sowie Frau Weiß und Herrn Rittmannsperger aus Burggemünden
den Kommunen in
Schwalmstadt,
Neukirchen, Schwarzenborn, Rauschenberg, Zierenberg,
Nidda und Hessisch Lichtenau
den Verlagen für die Vervielfältigungs- und Abdruckgenehmigungen
Verlagshaus Michael Imhof Verlag
Herrn Herkt vom Media Verlag
Verlagshaus Würzburg
Herrn Rainer Kritzler für das Korrekturlesen des Manuskripts
Besonders herzlich möchte ich mich bei meiner Familie und meiner Frau Dorothea Röhling bedanken, die mir immer zuhörte und mir die Zeit einräumte, die ich für die zeitaufwendige Arbeit brauchte.
Mit Freude und Stolz schaue ich der Veröffentlichung in den Niddaer Geschichtsblättern entgegen. Die Möglichkeit, meine Arbeit veröffentlichen zu können verdanke ich Herrn Pfnorr, der Redaktion und dem Vorstand des Niddaer Heimatmuseumsvereins, die mich in dem Vorhaben nach Kräften bestärkt und unterstützt haben.
Nidda, den 01.02.2005 Martin Röhling
Nach der Veröffentlichung wurde ich von Folgenden unterstützt: